Die Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Hunza - Karakorum (1) Landkarte des
westlichen Karakorum - Rakaposhi Range und Hunza - Valley Eine Landkarte mit Erweiterung nach Norden finden Sie hier.
Bitte öffnen Sie die folgenden Bilder
mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut
lesbar Bei Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk. A1 - Überblick über den gesamten westlichen Karakorum
A2 - Übersicht über den Hunza-Karakorum
Blicke in die Südseite des Batura Muztagh (2) Luftbild mit Blick von Süd-Südwesten zur Bergkette des Batura Muztagh
Hat ein Flugzeug im Anflug von Süden den Kamm der Rakaposhi-Range erreicht, reicht der Blick tief hinunter ins Hunza-Tal.
Das Foto vermittelt sehr gute Übersichten sowohl über die vom Talgrund direkt
sichtbaren Gipfel bei Karimabad Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/ und Album unter www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Mit fast identischer Blickrichtung zeigt sich der Batura Muztagh vom Gipfel des Rakaposhi: (3) Blick vom Gipfel des Rakaposhi (7788 m) nach Nord-Nordosten über das Hunza-Tal hinweg zum Batura-Muztagh
Die
Sicht vom Gipfel des Rakaposhi ins Hunza-Tal ist der Blick ins tiefste Tal des gesamten Himalaya
und der Erde. Im Talgrund sieht man hier auch den Ort Nasirabad. Rechts blickt man auf die Zunge des Minapin-Gletschers. Foto: Kazuya Hiraide/Kenro Nakajima; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus einer Flugposition weiter rechts (östlich) ist das folgende Luftbild aufgenommen: (4) Luftbild mit Blick von Süd-Südosten zum Batura Muztagh Dieser Blick geht mehr entlang der Batura-Kette. Links
davor sieht man den westlichen und mittleren Bereich Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/ und Album unter www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto lässt mehr Details der rechten Bildhälfte erkennen: (5) Luftbild mit Blick von Südosten zum Batura Muztagh Die Position des Flugzeugs ist im Vergleich zu Bild
Nr. 4 etwas weiter rechts, so dass der Blick direkt über den Sangemar Mar zu
den Batura-Gipfeln geht. Foto: Axel Michaelowa; Beschriftung: Günter Seyfferth Blicke in die Nordseite der Rakaposhi-Kette (6) Luftbild mit Blick von Norden zum Diran (7285 m) und Rakaposhi (7788 m) Foto: Simone Gramegna, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (7) Luftbild mit Blick von Norden zum Malubiting (7453 m) und Jut Sar (6800 m) Dieses Foto vermittelt insbesondere einen guten
Einblick in den Bereich der Gletscher Sumayar Bar (links) und Miar (rechts). Foto: Simone Gramegna, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (8) Luftbild mit Blick von Nordwesten zum Spantik (7027 m) In diese Bergflanken sieht man von Karamibad bzw. vom
Aufstieg zum Rash Lake und Rash Phari. Foto: Andrew Walker, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
B. Auf dem Karakorum Highway zwischen Chalt und dem Attabad Lake
(9) Blick über den Hunza-River nach Chalt In Bildmitte sieht man die Mündung des von Norden
kommenden Tales Bola Das
Nala. Foto: Ed Sentner, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Tele-Blick vom KKH südlich von Chalt nach Nord-Nordosten zum Hachindar Chhish (6870 m) Man muss wirklich sehr aufmerksam sein, um diesen
Blick nicht zu verpassen. Foto: Embas Bras (VLAD), GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (11) Blick vom Westrand der Ortschaft Chalt nach Osten, das Hunza-Tal aufwärts Vor dem Peak 2260 kommt von rechts (Süden) das
Hunza-Tal aus Richtung Gilgit Foto: Javeed Iqpal, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Blick von Chalt zum Rakaposhi (7788 m) Das sind 6000 Meter Höhenunterschied! 6 Kilometer! Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (13) Blick vom KKH nach Westen zur Mündung des Bola Das Nala bei Chalt In Blickrichtung liegt das Tal des Chaprot Nala.
Dieser Fluss biegt bereits am Gratfuß in Bildmitte nach links zum Hunza-River
ab. Foto: Ed Sentner, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach Umrundung des Peak 2260 besteht auch von der Straße aus der Blick talaufwärts ähnlich Bild Nr. 11:: (14) Blick nach dem Einbiegen auf dem KKH nach Osten talaufwärts zum Mirshik Ar (5445 m, Mirshikar) Der KKH verläuft zunächst bis vor den Mirshik Ar auf
der Südseite des Tales.br>Es gibt aber auch die Möglichkeit der Querung zur
Straße am Nordufer. Die Straße am Nordufer bietet die bessere Aussicht Foto: Imran Shah, GoogleEarth/strong>; Beschriftung: Günter Seyfferth (15) Rückblick aus der Ortschaft Hussainabad am Nordufer des Hunza-River nach Westen Der Peak 2260 in Bildmitte wurde bei der Fahrt auf dem KKH umrundet. Foto: miralam.glt2014, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth Gegenüber, von der südlichen Talseite, präsentieren sich diese Berge im Westen wie folgt: (16) Rückblick vom KKH in Jafar Abad am Südufer des Tales nach Westen Auch hier ist der Peak 2260 zu sehen, bei dem der KKH seine Richtung von Nord auf Ost ändert. Foto: Adnan Alam Awan, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Blick vom Hang oberhalb von Nilt nach Nordwesten Der Blick geht zurück zu den Orten Hussainabad und
Jaffarabad. Foto: Aabi Ali, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei der Ortschaft Ghulmet verläuft der KKH im Bereich der unmittelbaren Falllinie vom Gipfel des Rakaposhi: (18) Blick von Ghulmet zum Gipfel des Rakaposhi (7788 m)
Unterhalb Ghulmet liegt das Flussbett des Hunza-River in 1880 m Höhe. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (19) Blick von Pissan nach Ghulmet und zu den Bergen im Westen des Tales
Bei Pissan wechselt der KKH die Talseite, die Berge im Westen sind danach
nicht mehr zu sehen, Foto: Imran Ahmad, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(22) Blick von Nasirabad zum Rakaposhi (7788 m)
Im Talgrund gegenüber liegt der Ort Minapin. Dort mündet der gleichnamige
Gletscher. Foto: Feysal Akram, GoogleEarth; Beschriftung; Günter Seyfferth (23) Blick von Nasirabad nach Südosten zum Mirshik Ar (5445 m) und Diran (7285 m)
Gegenüber liegt der Ort Minapin, wo das Tal des Minapin-Gletschers mündet. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth/p>
Bleibt man auf der Südseite des Flusses, fährt man also von Ghulmet nach Pissan
und Minapin, (24) Blick von Minapin entlang des Tals des Pissan-Gletschers zum Rakaposhi (7788 m) Welche eine Pracht in Weiß! Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Man kann auf der Südseite des Tales bleiben und erst weiter östlich wieder zum
KKH queren. (25) Blick von Miachar nach Nordosten zum Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m)
Dies ist der erste Blick zu den beiden östlichsten Siebentausendern der
Batura-Kette auf der Anfahrt von Westen. Foto: Dr. Yasir Bin Tariq, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(26) Panoramablick von Murtazabad nach Nordwesten bis Osten
Das Tal des Hassanabad Nala (links) eröffnet keine weite Sicht. Der Blick geht
dort in Richtung des westlichen Seitentals, Foto: Imran Shah, GoogleEarth;; Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Rückblick von Hassanabad nach Murtazabad und zum Mirshik Ar (5445 m, auch Mirshikar) Auf a href="#Bild 14" target="_blank">Bild Nr. 14 war der Mirshik Ar von Westen zu sehen, auf Bild Nr. 23 von Nordwesten. Foto: Imran Shah, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
Auf der südlichen Flussseite liegt der Ort Shayar, durch eine Straße mit
Murtazabad verbunden. (28) Blick von Shayar nach West-Nordwesten ins Tal des Hassanabad Nala
Gegenüber liegen die Orte Murtazabad und Hassanabad. Der Karakorum Highway
verläuft von Murtazabad Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der Fahrt durch die Teilorte von Karimabad empfielt es sich, sorgfältig
nach Osten Ausschau zu halten, (29) Blick von Aliabad nach Osten zum Momhil Sar (7414 m) und Trivor (7577 m) im Hispar Muztagh In Aliabad hat man die südlichste und entfernteste Position, was diese Sicht möglich macht. Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (30) Blick von Baltit nach Südwesten zum Rakaposhi (7788 m)
Neuschnee und die Farben der Bäume künden vom Herbst im Hunza-Tal. Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (31) Blick von Baltit nach Osten zu den Gipfeln über dem Attabad-See Links unter dem Peak 5340 liegt der Attabad-See. Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Blick von Baltit nach Norden zum Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m)
Die beiden Gipfel sind die östlichsten Siebentausender der Batura-Kette. Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick vom KKH in Baltit nach Norden
Hier sieht man auch den Hunza Peak (6360 m) mit seinem Trabanten Bubli Mutin
(5985 m). Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Gegenüber im Süden erblickt man von Baltit entlang des Sumuayar-Tales den Diran: (34) Blick von Baltit nach Süden entlang des Sumayar-Tals zum Diran (7285 m) Links der Talmündung liegt der Ort Sumayar, rechts der Ort Askurdas, Foto: Ingolf Nistad, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt die Sicht zum Diran in derselben Richtung, aber aus viel höherer Position:
(35) Blick vom 4120 hohen Vorgipfel nördlich von Karimabad nach Süden bis
Südwesten
Dieses Foto liefert eine gute Übersicht über den Talbereich, durch den man
heraufgekommen ist. Foto: unbekannt, Beschriftung. Günter Seyfferth
In der Einleitung zu diesem Abschnitt wurde erwähnt, dass die besten
Aussichten (36) Blick von Duikar nach Südwesten
Dieses Foto liefert ebenfalls eine gute Übersicht über die Orte beidseits
des Hunza-River, aber aus östlicher Richtung. Foto: Adeel Kureshi, GoogleEarth/strong>; Beschriftung: Günter Seyfferth (37) Blick von Duikar nach Südwesten zum Rakaposhi (7788 m)
Typisch für die Nordflanke des Berges sind die sich scharf abzeichnenden geraden
Linien der Grate, die von den östlichen Gratgipfeln abfallen. Foto: Ralf Dujmovits; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Blick von Duikar zum Hunza Peak (6360 m) Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (39) Blick von Duikar zum Hunza Peak (6360 m)
Westliche Bergsteiger haben dem Bubli Mutin (5985 m) den Namen "Lady's Finger"
gegeben. Foto: Ralf Dujmovits; Beschriftung: Günter Seyfferth (40) Blick von Duikar nach Norden zum Bojohagur Duanasir (7310 m) Foto: Oscar Lagarrotxa (nicht mehr online)
Der
Bojohagur Duanasir ist nur vom Westrand Duikars zu sehen, der Ultar (siehe Bild
Nr. 32) gar nicht. (41) Panorama-Blick von Duikar nach Osten bis Südwesten
Dieses Foto umfasst den gesamten Bereich der folgenden Einzelsichten der
Bilder Nr. 42 bis 51. Foto: Mansoor Bashir, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Blick von Duikar nach Ost-Südosten zu zwei unbenannten Gipfeln am Trivor-Gletscher
Die Sicht von Duikar genau nach Osten ist durch die Südhänge des Ultar
begrenzt. Foto: Ed Sentner, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Weiter rechts blickt man über das Tal des Hispar Nala hinweg zum Spantik: (43) Blick von Duikar nach Südosten zum Spantik (7027 m)
Diese Berge begrenzen die auf der vorliegenden Seite beschriebene Region im Südosten. Foto: Ed Sentner, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die beiden folgenden Bilder zeigen Teilbereiche der vorstehenden Sicht: (44) Blick von Duikar nach Südosten zur Gipfelgruppe des Men Chhish (6407 m) und zum Peak 6250
Der vom Peak 6250 nach links abfallende Grat endet bei dem Dorf Hispar. Foto: rain rongpuk, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Nur ein leichter Schwenk nach rechts zeigt
alle drei Sechstausender nördlich des Spantik (45) Blick von Duikar nach Südosten zu den Gipfeln 6250, 6294 und 6255 nördlich des Spantik/p>
Der Rash Phari (5044 m) in Bildmitte ist ein gern besuchter Trekking-Gipfel.
Zum Namen "Rash" ist eine Anmerkung erforderlich: Foto: rain rongpuk, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Abendsonne lässt den Spantik in romantischen Farben erscheinen, (46) Blick bei Sonnenuntergang von Duikar zum Spantik (7027 m) Foto: Aasim Mukhtar, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (47) Blick bei Sonnenuntergang von Duikar zum Spantik (7027 m) Foto: Minhaj Qazi, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei Tageslicht präsentiert sich der Bereich um den Spantik wie folgt: (48) Blick von Duikar zum Spantik (7027 m)
Hier kann man die etwas verwirrende Konstellation der Täler studieren. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus höherer Position mit erweiterter Sicht nach rechts ist folgendes Foto aufgenommen: (49) Blick von Duikar nach Südosten zu Spantik (7027 m), Malubiting (7453 m) und Shaltar (5640 m)
Vom Malubiting sind nur die Spitzen der Gipfel zu sehen. Foto: a href="https://www.flickr.com/photos/mmaattari/albums/72157661204347706/with/23098653902/" target="_blank"> M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Den Ausschnitt der Gipfel am rechten Bildrand zeigt das folgende Foto: (50) Blick von Duikar nach Süd-Südosten zum Malubiting I (7453 m), Shaltar (5640 m) und Miar IV (6620 m) Foto: Ed Sentner, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (51) Blick von Duikar nach Süd-Südosten bis Südwesten - vom Malubiting (7543 m) bis zum Rakaposhi (7788 m)
Um den Diran zu sehen, müsste man höher hinaufsteigen. Foto: Mansoor Bashir, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Tiefblick von Duikar zum Ortsteil Altit und zur Bogenbrücke des Karakorum Highway über den Hunza-River
Sowohl der Teilort Baltit als auch Altit verfügen über ein
historisches Fort. Foto: Haroon Waheed Pirzada, GoolgeEarth
Wir begeben uns gedanklich hinunter zu dieser Brücke,
(53) Rückblick zur Brücke des Karakorum Highway bei Baltit und zu Gipfeln westlich des Hassanabad Valley Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (54) Auf dem Karakorum Highway gegenüber Ahmedabad mit Blick nach Osten Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 31, das auch den Blick nach Osten zeigt. Foto: M. Akram Attari, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (55) Blick vom KKH gegenüber Ahmedabad nach Osten
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 29. Foto: Jérémie Goulevitch, flickr.com (Album nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Rückblick vom KKH gegenüber von Ahmedabad zum Hunza Peak (6360 m) und Bojohagur Duanasir (7310 m) Foto: Aamer Kalique Chishti, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (57) Blick vom KKH bei 74°45' E nach Norden zum Ultar (7345 m) und Saruchit Sar (6540 m) Die Bilder Nr. 258 bis 260 sind dort oben entstanden. Foto: Desi Nomad Photography, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Rueckblick vom KKH kurz vor der Tunneleinfahrt nach Westen zum Maiun Chhish (5880 m) Man befindet sich hier auf einer Höhe, die auch den Maiun Chhish westlch des Hassananbad Valley sichtbar macht (vergl. Bild Nr. 53). Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (59) Einfahrt in den Attabad-Tunnel des Karakorum Highway Foto: Aamer Kalique Chishti, GoogleEarth Um den Bereich des Bergsturzes zu erreichen, muss man hier links abbiegen: (60) Blick in den Hangbereich des Bergsturzes vom 4.1.2010 Links oben liegt das Dorf Attabad direkt neben dem Bereich des Abbruchs. Foto: Jérémie Goulevitch, flickr.com (Album nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth Hinter der Kurve geht der Blick zu dem schäumenden Hunza-River im Durchbruch durch die Massen des Bergsturzes: (63) Blick zum Hunza-River im Bereich seines Durchbruchs durch die Massen des Bergsturzes
Die Straße rechts ist zum Teil der alte Karakorum Highway. Sie wurde neu
hinauf auf den Damm verlängert, Foto: unbekannt
(63c) Blick talauswärts aus der Baustelle am westlichen Rand des Bergsturzmassen im Jahr 2011
Das Bild zeigt die Arbeiten am Bau der Behelfsstraße hinauf auf den Damm. Es ist die entgegengesetzte Blickrichtung zu
Bild Nr. 63. Foto: Jérémie Goulevitch, flickr.com (Album nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (64) Überlauf des Attabad-Sees in den Schuttmassen des Bergsturzes
Links oben liegt der Ort Attabad direkt am Abbruch. Foto: Arve Tvedt, GoogleEarth
(69) Blick vom Wasser zur Anlagestelle am Attabad-See während der Unterbrechung des Karakorum Highway
Heute ist dieser Platz nur noch Anlagestelle für Boote, die Touristen über den
See befördern. Foto: Imran Ahmad, GoogleEarth (69a) Rückblick vom Südufer des Attabad-Sees zum Bereich des Bergsturzes bei Attabad
Links sieht man auch die Verladestelle der Bilder Nr. 67 bis 69. Foto: Ashar Niaz, GoogleEarth
Die Beschreibung der Fortsetzung der Reise nach Norden auf dem Attabad-See C. Zwischen Rakaposhi-Bergkette und Hunza-River
Bild Nr. 3 zeigt den
Blick vom Gipfel des Rakaposhi zum Batura Muztgah. (70) Blick aus der Nordflanke des Rakaposhi unterhalb des Gipfels zum Batura Muztagh Foto: trangoadventur.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (71) Blick vom Gipfel des Rakaposhi (7788 m) nach Nordosten zum Shispare (7611 m) Der Shispare ist auf Bild Nr. 70 am rechten Bildrand zu sehen. Foto: Kazuya Hiraide/Kenro Nakajima; Beschriftung: Günter Seyfferth
(72) Blick vom Gipfel des Rakaposhi (7788 m) nach Osten zum
Spantik (7027 m) und den
Gipfeln der
Baltoro-Region Der K2 ist 184 km entfernt. Zum Spantik sind es 44 km, zum Diran 28 km. Foto: Kazuya Hiraide/Kenro Nakajima; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei Minapin münden die Schmelzwasser des Minapin-Gletschers in den
Hunza-River.
(73) Blick aus ca. 2400 m Höhe im Aufstieg zum Minapin-Gletscher nach
Nordosten zum östlichen Teil der Batura-Kette Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth
Ein Abstecher in die Höhe am Hang des Peak 3760 ermöglicht die folgende Sicht
(74) Blick vom Hang des Peak 3760 westlich des Minapin-Gletschers nach Norden
zum Batura Muztagh Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth
(75) Blick aus ca. 2800 m Höhe im Aufstieg zum Minapin-Gletscher zum
Rakaposhi
(7788 m) Der Blick geht entlang des steilen Tals westlich des Minapin-Tals. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (76) Blick aus ca. 3300 m Höhe im Aufstieg zum Minapin-Gletscher nach Nord-Nordwesten Foto: dustyboots.blog; Beschriftung: Günter Seyfferth (77) Blick aus ca. 3400 m Höhe im Aufstieg zum Minapin-Gletscher zum Rakaposhi (7788 m)
Es ist möglich, dass die Höhenangabe am östlichen Vorgipfel mit 7070 m auf
einem Übertragungsfehler Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Blick aus ca. 3400 m Höhe zum Diran (7285 m)
Die Höhe des Diran wird in den meisten Unterlagen mit 7266 m angegeben. Foto: dustyboots.blog; Beschriftung: Günter Seyfferth (79) Panorama-Blick aus ca. 3450 m Höhe zum Diran (7285 m) bis Rakaposhi (7788 m)
Die relative großen Entfernungsunterschiede führen zu sehr unterschiedlichen
Blickwinkeln nach oben, Foto: dustyboots.blog; Beschriftung: Günter Seyfferth
Etwa 100 m höher wird das Basislager am Rand des Gletschers erreicht.
(80) Blick aus dem Bereich des Baislagers am Minapin-Gletscher nach Osten zum
Mirshikar (Mirshik Ar, 5445 m)
Die Bilder in Abschnitt C3 sind von diesem Gipfel aufgenommen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Bild gibt eine
Übersicht über den Bereich vom Diran bis zum Rakaposhi, (81) Blick vom Basislager am Minapin-Gletscher in 3550 m Höhe zum Diran und dem Verbingsgrat zum Rakaposhi Foto: dustyboots.blog; Beschriftung: Günter Seyfferth (82) Blick vom Basislager am Minapin-Gletscher nach Ost-Südosten zum Diran (7285 m)
Der Diran wurde erstmals im Jahr 1968 von einer österreichischen Expedition
bestiegen Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (83) Blick vom Basislager am Minapin-Gletscher nach Südosten zum Diran (7285 m) und seinem Westgrat Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (84) Blick vom Basislager am Minapin-Gletscher nach Südosten zum Westgrat des Diran Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (85) Blick vom Basislager am Minapin-Gletscher nach Süden zum Grat zwischen Diran und Rakaposhi Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (86) Blick vom Basislager am Minapin-Getscher nach Süd-Südwesten zu den Vorgipfeln des Rakaposhi Foto: Tim Fulcher (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth Peter Thompson gelangen die folgenden Fotos vom Gipfel des Diran: (87) Blick vom Gipfel des Diran nach Westen zum Rakaposhi (7788 m) Es ist die entgegengesetzt Sicht zu Bild Nr. 72. Foto: Peter Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(88) Blick vom Gipfel des Diran nach Westen zum
Rakaposhi
(7788 m) Der Bagrot-Gletscher gehört zum Bereich südlich der Rakaposhi.Bergkette, deren Beschreibung Sie hier finden. Foto: Peter Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth C3 - Aussichtsgipfel Mirshikar (5445 m)
Die Bildfolge beginnt mit der Sicht nach Süden zum Diran (89) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Süden zum Diran (7285 m) Die Bilder Nr 34 und 35 zeigen den Bereich von Mirshikar und Diran über dem Sumayar-Tal von Norden. Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (90) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Südwesten zum Rakaposhi (7788 m)
Der Südostgipfel des Rakaposhi steht südlich der Bergkette zwischen Rakaposhi
und Diran. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (91) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Südwesten zum Rakaposhi (7788 m) Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Norden zum mittleren Bereich des Batura-Muztagh
Man sieht hier die höchsten Gipfel des Batura Muztagh, abgesehen vom Shispare, Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (93) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Norden zu Batura III (7710 m), Batura II (7780 m) und Batura I (7794 m) Der Peak 6660 im Vordergrund ist ein Gipfel im Südwestgrat des Sangemar Mar; siehe Bild Nr. 92. Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (94) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Norden zum Passu Sar (7470 m) Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (95) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Norden zum Shispare (7611 m) Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth Auf derselben Sichtlinie, aber weiter unten, steht der Hunza Peak: (96) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Norden zum Hunza-Peak (6360 m)
Dieser schroffe Gipfel steht direkt über Karimabad; siehe
Bild Nr. 39. Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (97) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Nord-Nordosten zum Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m)
Auch diese beiden Gipfel am östlichen Ende des Batuira Muztagh ragen
unmittelbar über Karimabad auf (Bild Nr. 32). Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(98) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Ost-Nordosten zum Hispar Muztagh
Diese und die folgende Sicht von Westen zum Hispar Muztagh sind sehr seltene
Aufnahmen. Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (99) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Osten zum Kunyang Chhish (7852 m) im Hispar Muztagh Das Foto schließt direkt rechts an Bild Nr. 98 an. Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Weiter nach rechts in Richtung Spantik und Malubiting hatte Bruce Bormand am
seinem Gipfeltag keine freie Sicht.
(100) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Ost-Südosten zum
Spantik (7027 m) Im Vordergrund stehen Gipfel der Bergkette zwischen den Tälern von Tsilkiang-Gletscher (Silkiang) und Bualtar-Gletscher. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(101) Blick vom Mirshikar (5445 m) nach Südosten mit
Spantik (7027 m),
Malubiting (7453 m) und den Miar-Gipfeln Rechts ist der Diran angeschnitten, d.h. hier endet die Rundumsicht, die mit Bild Nr. 89 am Diran begonnen hat. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth C4 - Nagar/Hopar und Bualtar-Gletscher
(102) Blick aus dem Bereich der Mündung des Hispar Nala in den Hunza-River nach Westen
Der Standort ist östlich der Flussmündung. Die im Bild sichtbare Brücke führt
von Baltit (rechts) nach Sumayar (links). Foto: Adnan Alam Awan, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Ort Hopar bietet herrliche Aussichten in die Richtungen Nord über Ost bis Süd: (103) Blick von Hopar nach Norden mit Hunza Peak (6360 m), Bojohagur Duanasir (7310 m), Ultar (7245 m) und Saruchit Sar (6540 m) Hopar erstreckt sich über fast 5 km Länge in 2500 bis 2800 m Höhe auf einer Terrasse zwischen Hangfuß und dem tief eingeschnittenen Bualtar-Gletscher (rechts). Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (104) Detail-Sicht von Hopar zum Hunza Peak (6360 m) Bitte vergleichen Sie mit den Bildern Nr. 32, 38 und 39. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (105) Blick von Hopar zum Ultar (7345 m) Dies ist der östlichste der Siebentausender der Batura-Kette. BItte vergleichen Sie mit Bild Nr. 57. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (106) Blick von Hopar nach Südosten zum Peak 6294 und zum Spantik (7027 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 43 und 46 bis 49. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (107) Blick von Hopar zum Spantik (7027 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 46 und 47. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick von Hopar zum Peak 6294 und zum Spantik (7027 m)
Im Vergleich zu Bild Nr. 106 ist der Standort in Hopar weiter südlich. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (109) Blick von Hopar nach Süden zum Shaltar
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 50. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(110) Blick vom südlichen Ende des Ortes Hopar zum Bualtar-Gletscher
In Serpentinen führt ein Pfad nach unten in einen Bereich, wo der Gletscher
nicht derart stark zerrissen ist wie auf diesem Foto. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Auf vorstehendem Foto blickt man gegenüber gegen den Fuß des Massivs zwischen
Bualtar- und Miar-Gletscher. (111) Blick vom Shaltar (5640 m) nach Norden zum Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 103 und 105. Foto: Furqan LW, Wikimedia Commons; Beschriftung: Günter Seyfferth (112) Blick vom Shaltar (5640 m) nach Osten zum Spantik (7027 m) Vom Gipfel des Spantik sind die Bilder Nr. 150 bis 156 aufgenommen. Foto: Peter Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth (113) Blick vom Shaltar (5640 m) nach Westen zum Diran (7285 m) und Rakaposhi (7788 m) Foto: Peter Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth C5 - Barphu-Gletscher - Rash Lake und Rash Phari (5044 m)
(114) Blick vom unteren Bualtar-Gletscher nach Norden zum östlichen Teil der Batura-Kette Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 95, 96 und 101. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Blick vom Bualtar-Gletscher nach Süden zu Bulche II (6820 m) bis Bulche V (6335 m) Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (116) Blick von der Stirnmoräne des Bulche-Glerschers in 2870 m Höhe nach Süd-Südwesten mit dem Diran (7285 m) Der Bulche I (7015 m) liegt hinter dem Diran. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (117) Blick von der Moräne am Nordrand des Barphu-Gletschers in ca. 2930 m Höhe nach Südwesten
Rechts der Bildmitte sieht man den Südrand des Ortes Hopar, von wo man zum
Bualtar-Gletscher hinuntergestiegen ist (Bild
Nr. 110). Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (118) Blick von der Moräne am Nordrand des Barphu-Gletschers in ca. 2930 m Höhe nach Südosten zum Spantik (7027 m) Der schuttfreie Bereich des Gletschers ist das Eis des Miar-Gletschers nach der Vereinigung mit dem Sumayar Bar-Gletscher. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(119) Blick vom Lagerplatz Bericho Kor (3350 m) nach Nordwesten Dies alles sind Gipfel, die südlich der Hauptkette des Batura Muztagh stehen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Erweiterung der Sicht nach rechts: (120) Blick von der Gletschermoräne bei Bericho Kor (3350 m) nach Nordwesten Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (121) Blick vom Lagerplatz Bericho Kor (3350 m) nach Südosten zum Peak 6294 und zum Spantik (7027 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Weiter rechts geht der Blick nach Süden entlang des Miar-Gletschers zum Miar IV (6620 m): (122) Blick von der Gletschermoräne beim Lagerplatz Bericho Kor nach Süden zum Miar IV (6620 m) Das folgenden Foto zeigt den Bergkamm am linken Bildrand in Vergrößerung. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(123) Blick von der Gletschermoräne beim Lagerplatz Bericho Kor nach Süden Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas westlich von Bericho Kor wird in Serpentinen der Bergkamm erstiegen, der dann nach rechts zum Rash Lake hinaufführt. (124) Blick aus ca. 3800 m Höhe im Aufstieg zum Bergkamm nach Süden bis Südwesten
Auch hier geht der Blick wieder entlang des Miar-Gletschers nach Süden zum
Miar IV (6620 m). Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(125) Blick aus ca. 3850 m Höhe im Aufstieg zum Bergkamm nach Nordwesten
Noch immer sieht man nur die Gipfel, die südlich der Hauptkette des Batura
Muztagh stehen (vergl. Bild Nr. 119) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(126) Blick vom Bergkamm über dem Barphu-Gletscher in ca. 3970 m Höhe nach
Süden bis Südwesten In Richtung Süden befindet man sich wieder auf derselben Sichtlinie wie von Bericho Kor (Bild Nr. 122). Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom weiteren Anstieg auf dem Bergkamm zum Rash Lake liefert das Teleobjektiv spektakuläre Sichten: (127) Blick vom Aufstieg in ca. 4100 m Höhe zum Rash Lake nach Süden zum Peak 5755 und zum Jut Sar (6800 m) Dieser Bergkamm zwischen Sumayar Bar- und Miar-Gletscher war auf Bild Nr.123 von der Seite zu sehen. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (128) Blick vom Aufstieg in ca. 4100 m Höhe zum Rash Lake zur einer Gipfelgruppe rechts des Miar-Gletschers Diese Gipfelgruppe ist auf Bild Nr. 126 rechts, auf Bild Nr. 124 in Bildmitte zu sehen Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (129) Blick vom Aufstieg in ca. 4100 m Höhe zum Rash Lake zum Shaltar (5640 m) Die Bilder Nr. 111 bis 113 wurden von diesem Gipfel aufgenommen. Foto: Quentin Curran, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Aufstieg entlang des Bergrückens zum Rash Lake eröffnet Aussichten zu den Bergen des Hispar Muztagh:
(130) Blick vom Aufstieg in ca. 4600 m Höhe nach Nordosten zu den westlichen
Gipfeln des Hispar
Muztagh Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 98. Foto: Marco Gostelli; Beschriftung: Günter Seyfferth
(131) Blick aus der Nähe des Rash Lake nach Nordwesten zum Batura Muztagh Aus dieser Höhe sind von den Gipfel der Hauptkette immerhin nun auch Batura I (7794 m) und Muchu Chhsh (7475 m) zu sehen. Foto: Simon101 (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (132) Blick vom Rash Lake (4625 m) nach Süd-Südosten zum Peak 6250, Peak 6294 und Spantik (7027 m) Der See liegt in der Mulde links. Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (133) Blick vom Rash Lake (4625 m) nach Süd-Südosten mit Peak 6294, Spantik (7027 m) und Malubiting N (6815 m) Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyffert (134) Blick vom Rash Lake (4625 m) nach Süd-Südosten zum Spantik (7027 m) und Malubiting N (6815 m) Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (135) Blick vom Rash Lake (4625 m) nach Süden mit Malubiting (7453 m), Jut Sar (6800 m) und Miar IV (6620 m) Den Bergkamm rechts der Bildmitte mit Peak 5755 war auf Bild Nr. 127 durchs Teleobjektiv zu sehen. Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Der 600-Meter-Aufstieg vom See zum Rash Phari (5044 m) ist - abgesehen von der Höhe - problemlos. (136) Blick vom Aufstieg in ca. 4720 m Höhe zum Rash Phari nach Nordwesten zum Batura Muztagh Batura I und Muchu Chhish (vergl. Bild Nr. 131) verbergen sich in Wolken. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (137) Kurz vor dem Gipfel des Rash Phari (5044 m, rechts der Bildmitte) zu den Peaks 6250 und 6294 Der Spantik ist vom Rash Phari nicht zu sehen. Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (138) Blick aus ca. 5030 m Höhe nach Süden zum Malubiting (7453 m) und Jut Sar (6800 m) Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Bilder vom Gipfel des Rash Phari sind im Uhrzeigersinn geordnet, beginnend im Nord-Nordosten: (139) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Nord-Nordosten zum Lupghar Sar (7230 m) und Momhil Sar (7440 m) Diese Gipfel und die Gipfel der Bilder bis Nr. 142 gehören zum Hispar Muztagh. Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (140) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Nordosten zum Momhil Sar (7440 m), Trivor (7640 m) und Faroling Chhish (6240 m) Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (141) Blick vom Rash Phari (5044 m) zum Faroling Chhish (6240 m) Der Kunyang Chhish (7852 m) am rechten Bildrand ist auf dem folgenden Foto etwas besser zu sehen. Foto: Dr. Sahid Iqbal, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (142) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Ost-Nordosten zum Kunyang Chhish (7852 m), Khani Basa (6510 m) und Hispar Sar (6430 m)
Der Kunyang Chhish ist nach dem Disteghil Sar der zweithöchste Berg des Hispar
Muztagh. Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(143) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Osten zum
Hispar La (5170 m)
Links sieht man die östlichsten Gipfel des Hispar Muztagh. Foto: Dr. Sahid Iqbal, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(144) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Osten zum
Hispar La (5170 m) Foto: Dr. Sahid Iqbal, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (145) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Osten zum Baintha Brakk (7270 m) und Hucho Alchori (6220 m) Foto: elise and matt, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (146) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Süden zum Malubiting (7453 m), Jut Sar (6800 m) und Miar IV (6620 m) Foto: Dr. Sahid Iqbal, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (147) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Südwesten zu Miar I (6824 m) bis Miar IV (6620 m) Foto: goodmanric, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (148) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Westen zum Diran (7285 m) und Rakaposhi (7788 m)
Im langen Ostgrat des Diran erheben sich die Bulche-Gipfel. Foto: Dr. Sahid Iqbal, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Nicht im Gegenlicht des Abends, sondern am Vormittag leuchten die Gipfel in der Sonne:
(149) Blick vom Rash Phari (5044 m) nach Westen zum Diran (7285 m) und
Rakaposhi
(7788 m) Foto: Harriet and Nell Pike, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth C6 - Blick vom Spantik in die Region
Der Spantik ist von vielen Punkten des Hunza-Tals zu sehen. (150)
Panorama-Blick vom Gipfel des
Spantik nach Südwesten bis Westen
Das breite Gipfelplateau des Spantik verhindert den Blick nach unten. Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth (151) Detailsicht vom Gipfel des Spantik nach Südwesten zu den Gipfeln des Malubiting-Massivs Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth
(152) Blick vom Gipfel des Spantik nach
Südwesten bis West-Nordwesten
Es besteht einige Verwirrung um die Namen der beiden Gebirgsstöcke zwischen
Malubiting und Diran:
Foto: Inna Yagudina
(153) Detailsicht vom Gipfel des Spantik
nach West-Nordwesten Der Rakaposhi ist der
westlichste hohe Gipfel des Lesser Karakorum. Er wurde erstmals im Jahr 1958
bestiegen. Foto: Inna Yagudina ; Beschriftung: Günter Seyfferth
(154) Panorama-Blick vom Gipfel des Spantik
nach West-Nordwesten bis Nordwesten
Hier geht der Blick ins tiefste Tal der Erde, ins Tal des Hunza-River. Foto: Inna Yagudina ; Beschriftung: Günter Seyfferth(155) Blick vom Gipfel des Spantik ins Hunza-Tal und zum Batura-Muztagh
Hier sehen wir die rechte Hälfte von Bild Nr. 154 in größerem Format und mit dem
Tiefblick zu Miar- und Sumayar Bar-Gletscher, Foto: Inna Yagudina ; Beschriftung: Günter SeyfferthDie Sicht vom Spantik schließt ab mit dem Blick
zum östlichen Abschnitt des Batura-Muztagh
(156) Blick vom Gipfel des Spantik nach Nord-Nordwesten bis Norden Foto: Inna Yagudina ; Beschriftung: Günter SeyfferthDie vollständige Rundumsicht vom Gipfel des Spantik finden Sie auf der Seite des Spantik-Panoramas. D. Zwischen Batura-Bergkette und Hunza River
D1 - Im Bereich von Satmaro-, Kukuar-, Toltar- und Baltar-Gletscher
In ca. 2670 m Höhe gabelt sich das Tal. Von links kommt das Tal des
Kukuar-Gletschers, von rechts das Tal des Baltar-Gletschers. (161) Übersicht per GoogleEarth über den Bereich von Satmaro-, Kukuar, Toltar- und Baltar-Gletscher aus Richtung Südwesten Der Talpunkt des Bola Das Nala in 2670 m Höhe, wo sich die beiden Haupttäler vereinen (Bild Nr. 160), befindet sich rechts der Bildmitte. Bild: GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (Leider stehen nur wenige Fotos aus diesem Bereich in größerer Version zur Verfügung.)
Zum Namen "Satmaro" muss darauf hingewiesen werden, dass mit dieser
Schreibweise vermutlich eine Vereinfachung
(162) Blick aus ca. 2850 m Höhe im Tal des Kukuar-Gletschers nach Nordwesten
zum Kuti Dorkush (5750 m)
Vor dem Kuti Dorkush teilt sich das Tal erneut: Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
Zwischen südlichem Talhang und dem unteren Kukuar-Gletscher, ca. 150 m über
dem Getscher,
(163) Blick vom Anmarsch zum Satmaro-Gletscher nach Nordwesten
Im Vergleich zu Bild Nr. 161 ist man dem Fuß der Berge am Eingang zum
Satmaro-Tal bereits nähergerückt, Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(164) Rückblick vom Südrand des unteren Kukuar-Gletschers nach Osten zu
Gipfeln am Südrand des Baltar-Gletschers
Der Hachindar Chhish (6870 m) ist der markanteste Gipfel südlich der
Hauptkette des Batura Muztagh. Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth Aikache Chhok (6615 m) und Peak 5830 leuchten bei Sonnenuntergang:
(165) Aikache Chhok (6615 m) vom unteren Kukuar-Glestcher (von Westen) Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(166) Peak 5830 südlich des Baltar-Gletschers vom unteren Kukuar-Gletscher
(von Westen) Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (167) Blick von der Einmündung des Satmaro-Gletschers in den Kukuar-Gletscher in ca. 3250 m Höhe nach Norden Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(168) Blick aus ca. 3400 m Höhe auf dem Satmaro-Gletscher nach Norden zum Sani
Pakkush (6952 m)
Der Sani Pakkush gehört zu den Gipfeln der Hauptkette des Batura Muztagh. Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
Mit dem Aufstieg auf dem Satmaro-Gletscher kommen nach und nach alle Gipfel am
Rand dieses weiten Gletscherbeckens in Sicht.
(169) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Westrand des Satmaro-Gletschers nach
Südosten zum
Rakaposhi
(7788 m) Der Gipfel des Rakaposhi ist von Wolken verhüllt. Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(170) Blick vom Satmaro-Gletscher in ca. 4800 m Höhe nach Süd-Südosten Hinter dem Peak 5795 liegt das Tal des Daintar Nala, auf das bei Bild Nr. 159 hingewiesen wurde, Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(171) Blick aus ca. 5150 m Höhe auf dem Satmaro-Getscher nach Südwesten zum
6247 m hohen Nordgipfel des Purian Sar (6293 m) Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(172) Blick aus ca. 5150 m Höhe auf dem Satmaro-Gletscher nach
Nord-Nordwesten zum Peak 6015 Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(173) Blick aus ca. 4600 m Höhe auf dem Satmaro-Gletscher nach Nord-Nordwesten zum
Satmaro (Swat Maro, 6005 m) Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (174) Blick aus ca. 5400 m Höhe südlich des Peak 6015 nach Nordosten
In Bildmitte sieht man den Peak 5967, den das folgende Bild aus einer Sicht
von weiter rechts zeigt. Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(175) Blick aus ca. 4300 m Höhe auf dem Satmaro-Gletscher nach Norden zum Peak
5967 Dieser Berg war bereits auf Bild Nr. 163 zu sehen. Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(176) Blick aus ca. 4400 m Höhe auf dem Satmaro-Gletscher nach Nord-Nordosten
zum Kuti Dorkush (5750 m) Bild Nr. 162 hat diesen Gipfel von rechts gezeigt.
Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(177) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Westrand des Satmaro-Gletschers nach
Ost-Nordosten zum Hauptkamm des Batura Muztagh
Das Bild schließt rechts an
Bild Nr. 174
an.
Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(178) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Westrand des Satmaro-Gletschers nach
Ost-Nordosten zu den Batura-Gipfeln
Foto: Jakub Galka, GoogleEarth; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Nordöstlich, gegenüber dem Gebiet des Satmaro-Getschers, liegt der
Bereich des oberen Kukuar-Gletschers. Bitte orientieren Sie sich
zunächst nochmals anhand von Bild
Nr 161 zu den Gegebenheiten der Topografie. Bis in 3250 m Höhe, wo
sich beide Gletscher vereinen, ist der untere Kukuar-Gletscher der
gemeinsame Zugang (Bilder Nr. 162
bis 167).Vom Satmaro-Gletscher hatten sich im Nordosten einige Gipfel
am oberen Kukuar-Gletscher gezeigt, auf
Bild Nr. 174 Seiri Parkush
(6770 m) und Sani Pakkush (6952 m), auf
Bild Nr. 168 der Sani Pakkush,
dort schon aus dem Bereich der Vereinigung beider Gletscher.Leider
liegen keine Bilder vor, die aus dem Bereich des oberen
Kukuar-Gletschers in Richtung der umgebenden Gipfel aufgenommen
wurden. Die
Südseite des Kampire Dior (7168 m) kann nur mit Hilfe eines einzigen
Fotos aus Richtung Südwesten gezeigt werden - neben den Sichten auf
den Luftbildern Nr. 2, 4 und 5. Umso erfreulicher ist, dass
Symon Welfringer und Pierick Fine von ihrer Besteigung des Sani
Pakkush berichtet haben. Auch 2 Fotos von der Erstbesteigung des
Berges stehen zur Verfügung. Der Sani Pakkush (6952 m) steht im Hauptkamm
des Batura-Muztagh. Unter seiner Westflanke beginnt der
Kukuar-Gletscher, unter seiner Südflanke der Toltar-Gletscher, der in
den Baltar-Gletscher mündet. Die Sicht nach Südwesten zeigt nochmals
den Bereich des Satmaro-Gletschers. Mit diesen Bildern leitet also
die Beschreibung über zum Bereich des Baltar-Gletschers..
(179) Blick von Südwesten zum Kampire Dior (7168 m)
Es ist eine Tele-Aufnahme, welche die Entfernungen sehr verkürzt; der
Purian Sar (Bild Nr. 171) im
Vordergrund
Foto:
Caingram; Beschriftung: Günter Seyfferth
Einer deutschen Exedition unter Leitung von Hubert Bleicher gelang im
Jahr 1991 die Erstbesteigung des Sani Pakkush vom Kukuar-Gletscher.
(180) Sani Pakkush (6952 m) von Süden, vom Toltar-Gletscher
Foto:
Symon Welfringer und Pierick Fin; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(181) Blick nach Süden von einem Gratgipfel im Südwestgrat des Sani
Pakkush
Dieser Gratgipfel wurde im Zuge der Akklimatisation erstiegen.
Foto:
Symon Welfringer und Pierick Fin; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(182) Detailsicht nach Süden vom Südwestgrat des Sani Pakkush
Foto:
Symon Welfringer und Pierick Fin; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(183) Blick vom Aufstieg am Südwestgrat des Sani Pakkush nach
Südwesten
Hier geht der Blick entlang des oberen Kukuar-Gletschers zum Bereich
des Satmaro-Gletschers,
Foto:
Symon Welfringer und Pierick Fin; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(184) Blick vom Sani Pakkush (6952 m) nach Süden zum
Rakaposhi (7788 m)
Foto: Hubert Bleicher; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der nächste Gipfel in der Batura-Hauptkette in Richtung Osten ist der
Beka Brakkai Chhok (6882 m).
(185) Blick vom Gipfel des Sani Pakkush (6952 m) nach Ost-Südosten
Zwischen Beka Brakai Chhok und Sangemar Mar liegen die Täler des
Baltar-Gletschers und des Muchuhar-Gletschers.
Foto: Hubert Bleicher; Beschriftung: Günter Seyfferth
(186) Blick vom Baltar-Gletscher in 4150 m Höhe nach Nord-Nordwesten
Man sieht hier nur den Südgipfel (6850 m) des Beka Brakai Chhok;
(187) Blick vom Peak 6315 zwischen Sani Pakkush und Beka Brakai Chhok
Foto:
Peter Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(188) Blick vom Abstieg am Südwestgrat des Beka Brakai Chhok nach
Südwesten
Der Biril Gai Chhok (6350 m, links) ist auf dem folgenden Bild von der
anderen Seite zu sehen.
Foto:
Hervé Barmasse, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(189) Blick vom Baltar-Gletscher in ca. 4150 m Höhe nach Nordwesten
zum Biril Gai Chhok (6350 m)
Das Bild Nr. 187 zum Beka Brakai Chhok ist aus demselben Bereich
aufgenommen,
Foto:
Gruppo Manfrotto, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Beim Anmarsch aus dem Tal entlang des Baltar-Gletschers erreicht man
in ca. 3800 m Höhe den Punkt,
(190) Blick vom Baltar-Gletscher in ca. 3800 m Höhe nach Nordosten
Rechts beginnen die Wände des Hachindar Chhish.
Foto:
Gruppo Manfrotto, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(191) Blick aus ca. 3850 m Höhe am Baltar-Gletscher nach Nordosten
Der Batura I wurde erstmals im Jahr 1976 durch eine deutsche
Expedition bestiegen - durch diese Südflanke des Berges.
Foto:
Gruppo Manfrotto, flickr.com;; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(192) Bick aus ca. 4150 m Höhe am Fuß des Peak 5130 nach Osten zum
Nordgrat des Hachindar Chhish
In Abschnitt D2c finden
Sie Fotos, die vom Batokshi (6050 m) aufgenommen wurden.
Foto:
Gruppo Manfrotto, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(193) Blick aus der Ostflanke des Peak 5130 nach Osten mit Batura II
(7780 m) und
Batura I (7794 m)
Die beiden Gipfel rechts gehören zum Verbindungsgrat zwischen
Hachindar Chhish und Batura I;
Foto:
Gruppo Manfrotto, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Besteigungen des Batura I von Süden erfolgen in der Regel vom östlich
gelegenen Muchuhar-Gletscher:
D2 - Im Bereich von Muchuhar - und
Hassanabad-Gletscher
Muchuhar- und Hassanabad-Gletscher bilden das zweite Talsystem am
Südabhang der Batura-Kette. Sie vereinen sich in 2520 m Höhe zu einer
kurzen gemeinsamen Getscherzunge, bevor ihre Schmelzwasser als
Hassanabad Nala zwischen den Orten Murtazabad und Hassanabad in den
Hunza-River münden (Bild Nr. 28).
Schon mehrmals haben sich Schmelzwasser des Muchuhar-Gletschers hinter
dem Eis des Hassanabad-Gletschers zu einem See aufgestaut, der dann
plötzlich ausgebrochen ist. Zuletzt (Stand 2022) hat sich dies am 7.
Mai 2022 ereignet. Die Fluten haben talabwärts die zweifeldrige
Bogenbrücke des KKH über den Hassanabad Nala weggerissen. Der Verkehr
quert den Fluss derzeit auf einer Behelfsbrücke. Eine neue Brücke ist
in Bau.
Die Täler
können in den niedrigeren Bereichen der beiden Gletscher seitlich der
Moränen begangen werden, in beiden Fällen jeweils auf der nach Süden
gerichteten Seite. Der Muchuhar-Gletscher ist der Zugang für
Besteigungen des Batura I (7794 m). Zwischen den beiden Gletschern
steht das Massiv des Sangemar Mar (6995 m).
Die beiden Gletscher können im Bereich ihrer
Vereinigung auch Veränderungen im Bereich der Bergpfade bewirken bis
hin zur streckenweisen Zerstörung eines Pfades. Das kann insbesondere
am Pfad entlang des Muchuhar-Gletschers der Fall sein. Die Überwindung
solcher Abschnitte kann insbesondere den Trägern mit ihren Lasten
Probleme bereiten.
D2a - Auf dem Maiun Chhish (5880 m)
Auf der Nordseite des Hunza-Tals ist der Maiun Chhish (5880 m)
ein hervorragender Aussichtspunkt. Man überblickt die gesamte südliche
Seite des Hunza-Tals vom Spantik bis zum Rakaposhi. Aber auch
zu fast allen Gipfel der Batura-Kette im Norden sowie zu den
vorgelagerten Sechs- und Fünftausendern besteht freie Sicht. Der Maiun
Chhish und der gegenüber stehende Mirshikar (Abschnitt
C3) auf der Südseite des Tales sind sehr lohnende, aber
anspruchvolle Ziele. Bruce Normand und Nicolas Preitner waren im Jahr
2016 auf dem Gipfel. Es war vermutlich die 2. Besteigung des Berges.
Als Route der Besteigung kommt
hauptsächlich der nach Südosten gerichtete Grat des Berges in Frage,
(194) Blick aus ca. 5450 m Höhe am Maiun Chhish nach Südosten zum Mirshikar
(5445 m) und Diran (7285 m)
Vom Mirshikar sind die Bilder in
Abschnitt C3 aufgenommen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(195) Blick vom Maiun Chhish (5880 m) nach Nordwesten
Links sieht man Gipfel am Satmaro Gletscher, dessen Bereich im
Abschnitt D1 beschrieben ist.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(196) Blick vom Maiun Chhish (5880 m) nach Norden zum Hachindar Chhish (6870
m)
Der Hachindar Chhish prsäsentiert sich nach allen Seiten mit spektukulären
Bergflanken.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(197) Blick vom Maiun Chhish (5880 m) nach Norden bis Nordosten
Hier geht der Blick hinunter zum Muchuhar-Gletscher. Bis zum Fuß des Hachindar
Chhish kann neben dem Gletscher gegangen werden.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(198) Blick vom Maiun Chhish (5880 m) nach Norden
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(199) Blick vom Maiun Chhish (5880 m) nach Nordosten zum Passu Sar (7470 m)
und Sangemar Mar (6995 m)
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bis zum Fuß des Hachindar Chhish geht man entang des südwestlichen
Randes des Gletschers. Dann quert man den Gletscher zur Seite des
Sangemar Mar. Der Grund ist, dass aus den Wänden des Hachindar Chhish
stets Lawinen drohen, eine Gefahr die unter der Westflanke des
Sangemar Mar nur nach
Neuschneefällen besteht. Am Zusammenfluss der Gletscher Batokshi und
Shendar liegt vor dem Fuß des Bergsporns, der vom Peak 5980 zum
Batokshi-Gletscher abfällt, eine Wiesenfläche, die als Lagerplatz für
Unternehmungen im Bereich des Batura I genutzt wird.
(200) Blick vom unteren Muchuhar-Gletscher nach Nordwesten zum Aikache Chhok
(6615 m) und Hachindar Chhish (6870 m)
Der Hachindar Chhish beherrscht die Szenerie, solange die Gipfel der
Batura-Kette noch nicht in Sicht sind.
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(201) Blick aus ca. 3350 m Höhe am Muchuhar-Gletscher nach Nordwesten zum
Hachindar Chhish (6870 m)
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(202) Blick aus ca. 3500 m Höhe am Muchuhar-Gletscher zum Batura II (7780 m),
Batura I
(7794 m), Batura V (7540 m) und Batura VI (7460 m)
Dies ist die erste Sicht zu den Batura-Gipfeln bei der Annäherung am
Muchuhar-Gletscher.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(203) Blick aus ca. 3600 m Höhe am Muchuhar-Gletscher nach Norden zum
Batura I
(7794 m)
Der Batura I wurde erstmals im Jahr 1976 von einer deutschenn Expedition
bestiegen.
Foto: Imran Shah, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(204) Blick vom Muchuhar-Gletscher nach Südwesten in das Seitental des Yain
Hisk-Gletschers
Dieses kurze Seitental liegt südlich des Hachindar Chhish.
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org
(205) Blick aus ca. 3600 m Höhe am Muchuhar-Gletscher nach Norden zu den
Batura-Gipfeln
Links blickt man gegen den Fuß der Abhänge des Hachindar Chhish.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(206) Blick vom Muchuhar-Gletscher in ca. 3650 m Höhe in die Südostwand
des Hachindar Chhish (6870 m)
Der steile Blick nach oben - es sind immerhin 3220 m Höhenunterschied - lässt
die wahren Dimensionen nur schwer erkennen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(207) Blick vom östlichen Rand des Muchuhar-Gletschers nach Norden zu den
Batura-Gipfeln
Das Ziel des mühsamen Treks durch die Geröllhügel des Gletschers ist
üblicherweise der Lagerplatz Batokshi in 4100 m Höhe.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(208) Blick vom Lagerplatz am Batokshi-Gletscher in 4100 m Höhe nach
Südwesten in die Nordostlanke des Hachindar Chhish (6870 m)
Am Gipfelgrat hat sich eine Lawine gelöst und stürzt 2700 m in die Tiefe.
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org
(209) Blick vom Lagerplatz Batokshi in ca. 4100 m Höhe nach Südosten zum Sangemar Mar
(6995 m)
Dieser Platz am Westrand des Batokshi-Gletschers ist die letzte Möglichkeit,
das Zelt im Grün einer Wiese zu errichten.
Foto: unbekannt
(210) Blick von Südosten aus dem Bereich des Shendar-Gletschers zum
Batura I
(7794 m)
Am linken Bildrand liegt der ca. 5950 m hohe Batokshi-Pass.
Foto:
Pete
Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Lagerplatz Batokshi in 4100 m Höhe (Bild
Nr. 209) ist Ausgangspunkt für Besteigungen in den Südflanken der
Batura-Gipfel. Ziele können sein: Batura I (7704 m), Batura II (7780
m), Batura III (7710 m), Batura IV (7580 m), Batura V (7540 m), Batura
VI (7460 m) und Muchu Chhish (7475 m, über den Batura VI).
Unternehmungen zu diesen Zielen sind allerdings selten. Die
Schneeverhältnisse sind oft äußerst ungünstig und gefährlich. Noch
ungünstiger sind die Verhältnisse aber in der Batura-Flanke über dem
westlich gelegenen Baltar-Gletscher (Bild Nr.
190 und 191). Der
Batokshi-Pass ist die Verbindung zwischen Muchuhar- und
Baltar-Gletscher.
Die Fotos der folgenden Bechreibung sind aus unterschiedlichen Höhen
zwischen dem Lagerplatz Batokshi und dem Gipfel des Batura I
aufgenommen. Sehr umfassend ist die Bilddokumenation von Bruce Normand
aus dem Jahr 2018. In Vorbereitung auf die beabsichtigte
Erstbesteigung des Ultar (7345 m) über dessen Südostpfeiler (Bilder
Nr. 258 bis 269) verbrachte
er zusammen mit Tim Miller und Christian Huber in der Südflanke des
Batura I die Phase der Akklimatisation. Dabei wurde der 6050 m hohe
Batokshi geich dreimal besteigen und in der Südwand des Batura I wurde
eine Höhe von 6600 m erreicht. Ab dem Lagerplatz Batokshi bewegt man
sich in der Welt aus Eis und Schnee, die nur von sehr erfahrenen
Bergsteigern betreten werden sollte.
(211) Blick vom Lagerplatz Batokshi 4100 m zum Batokshi (6050 m) und Batura IV
(7580 m)
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(212) Blick vom Batokshi-Gletscher nach Süden zum
Rakaposhi (7788 m)
und Maiun Chish (5880 m)
Vom Maiun Chhish sind die Bilder in
Abschnitt D2a aufgenommen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Batokshi-Pass (5950 m) liegt 1850 m höher als das Basislager.
(213) Blick vom Batokshi-Pass (5950 m) nach Osten zum Shispare (7611 m)
Bild Nr. 95 zeigt den Shispare im
Profil von rechts. Der Westgrat des Shispare verläuft in Richtung Betrachter.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(214) Blick vom Batokshi-Pass (5950 m) nach Ost-Südosten zum Ultar (7345 m)
und Bojohagur Duanasir (7310 m)
Diese beiden Siebentausender stehen unmittelbar über Karimabad; siehe
Bild Nr. 32.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(215) Blick vom Batokshi-Pass (5950 m) nach Südosten zum Sangemar Mar (6995 m)
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 209,
das den Berg vom Lagerplatz Batokshi zeigt.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(216) Blick vom Batokshi-Pass (5950 m) nach Süd-Südosten zum Diran (7285 m)
Vor dem Diran ist der Mirshikar (5445 m) markiert. Von dort sind die Bilder in
Abschnitt C3 aufgenommen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Bilder sind vom Gipfel des Batokshi (6050 m) aufgenommen,
(217) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Norden zum Batura II (7780 m),
Batura I
(7794 m), Batura V (7540 m) und Batura VI (7460 m)
Der steile Blick nach oben lässt nur schwer erkennen, dass der
Höhenunterschied der Höhe der Eiger-Nordwand entspricht.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(218) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Osten zum Shispare (7611 m) und Ultar
(7345 m)
Der Vergleich mit den Bildern Nr. 213
und 214 zeigt den großen Einfluss des Sonnnenstandes auf die Wirkung eines
Fotos.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(219) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Südosten zum Sangemar Mar (6995 m) und
Diran (7285 m)
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(220) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Süd-Südosten zum Bilchhar Dobani (6134
m)
Der Bilchhar Dobani steht am Südrand des Karakorum über dem Indus.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(221) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Süden zum Rakaposhi (7788 m) und
Hachindar Chhish (6870 m)
Im Hintergrund links des Ostgrates des Hachindar Chhish ist auch der Maiun
Chhish (5880 m) zu sehen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(222) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Südwesten
Der Blick geht entlang des oberen Baltar-Gletschers zum Peak 5830.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(223) Blick vom Batokshi (6050 m) nach West-Südwesten
Links ist nochmals der Peak 5830 zu sehen. Nach rechts folgen Gipfel am
Westrand des Baltar-Gletschers.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(224) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Südwesten
Das Tal des Bola Das (rechts unten) ist der Zugung zum südwestlichen Bereich
dieser Region, die in Abschnitt D1 beschrieben
ist.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(225) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Westen zum Purian Sar (6293 m)
Das Becken des Satmaro-Gletschers ist von einem weiten Gipfelkranz eingefasst,
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Auf Bild 223 sind rechts der
Bildmitte, aber nur undeutlich, einige weit entfernte Gipfel zu sehen.
(226) Blick vom Botakshi (6050 m) nach West-Nordwesten zu Gipfeln des
Hinduraj
Der Blick geht über das westiche Ende des Karakorum hinaus zum anschließenden
Gebirge Hinduraj.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(227) Detail-Blick vom Batokshi (6050 m) nach West-Nordwesten mit den Gipfeln
Shinki bis Karol Zom des Hinduraj
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(228) Detail-Blick vom Batokshi (6050 m) nach West-Nordwesten zu den Suj
Sar-Gipfeln des Hinduraj
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(229) Blick vom Batokshi (6050 m) nach Nordwesten zum Beka Brakai Chhok (6882
m)
Der Sani Pakkush (6952 m) links des Beka Brakai Chhok Süd steht 5 km jenseits
des Beka Brakai Chhok.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Bilder sind aus der Südflanke des Batura I in Höhen zwischen
6200 bis 6600 m aufgenommen:
(230) Blick aus ca. 6200 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach
Osten
Im Vordergrund geht der Blick gegen den Verbindungsgrat zwischen Passu Sar und
Sangemar Mar.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(231) Blick aus ca. 6200 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Südosten
zum Diran (7285 m)
Vor dem Diran ist der Mirshikar (5445 m) markiert. Von dort sind die Bilder in
Abschnitt C3 aufgenommen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(232) Blick aus ca. 6500 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach
Ost-Südosten zum Ultar (7345 m) imd Bjojohagur Duanasir (7310 m)
Wie bei Bild Nr. 230 und Nr.
218 geht auch hier der Blick über den
Verbindungsgrat zwischen Pass Sar und Sangemar Mar hinweg.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
Weiter rechts tauchen über dem erwähnten Verbindungsgrat Gipfel am Südrand des
Hispar-Gletschers auf sowie der Spantik:
(233) Blick aus ca. 6600 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Südosten
Die drei beschrifteten Gipfel in der rechten Bildhälfte stehen nördlich des
Spantik.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(234) Bick aus ca. 6600 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Südosten zum
Spantik (7027 m)
Bild Nr. 43 zeigt auch diesen Berg in
der Sicht von Karimabad.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(235) Blick aus ca. 6500 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Süden zum
Diran (7285 m) und
Rakaposhi (7788 m)
Im Vordergrund links verläuft der Südwestgrat des Sangemar Mar.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(236) Blick aus ca. 6600 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Süden zum
Rakaposhi
(7788 m) und
Nanga Parbat (8125 m)
Auch hier verläuft der lange Ostgrat des Maiun Chhish durch den Vordergrund
des Bildes.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(237) Blick aus ca. 6600 m Höhe in der Südflanke des Batura I nach Südwesten
zum Hachindar Chhish (6870 m)
In der Mitte unten ist der Gipfel des Batokshi zu sehen.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(238) Blick aus der Südflanke des Batura I
(7794 m) nach Westen
Bild Nr. 185 ist die entgegengesetzte
Sicht vom Gipfel des Sani Pakkush.
Foto:
Pete
Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(239) Blick vom Aufstieg zum Batura I nach Südosten bis Süden
Bitte vergleichen Sie den Blick in die Nordflanke des Rakaposhi mit
Luftbild Nr. 6.
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org; Beschriftung: Günter Seyfferth
(240) Blick vom Gipfel des
Batura I
(7794 m) zum
Rakaposhi
(7788 m) und Nanga Parbat (8125 m)
Das Massiv des Maiun Chhish (5880 m) in Bildmitte weist zwar nur 5000er auf,
Foto:
Pete Thompson, summitpost.org; ; Beschriftung: Günter Seyfferth
D2d - Am Hassanabad - Gletscher
Wir wenden uns nach dieser Sicht vom Batura I dem Tal des
Hassanabad-Gletschers zu.
(241) Blick aus ca. 2800 m Höhe im Tal des Hassanabad-Gletschers nach
Nordosten zum Shispare (7611 m)
Links geht der Blick gegen den schwarzen Eiswulst des Gletschers.
Foto: Nejeeb Ullah Khan, Google Earth
(242) Blick aus ca. 3500 m Höhe auf dem Hassanabad-Gletscher nach Norden zum
Passu East (7295 m)
Der Pass East wurde erstmals im Jahr 1978 durch eine japanische Expedition
bestiegen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(243) Luftbild des Shispare (7611 m) von Süd-Südwesten
Links geht der Blick in den Talkessel des Hassanabad-Gletschers. Rechts unten,
unterhalb des Bildrandes, liegt die Hochalm Ultar Meadows (siehe Abschnitt
D3).
Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/
und Album unter
www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth
D3 - Hoch über Karimabad und am Ultar
Bild Nr. 32 hat den Bick von
Karimabad nach Norden zum Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345
m) gezeigt. Es sind die zwei östlichsten Siebentausender der
Batura-Kette und es ist der einzige Bereich der Bergkette, zu denen
man aus dem Tal direkt, ohne Sichtbehinderung durch Vorgipfel,
hinaufschauen kann. Aber
der Eindruck täuscht. Sowohl vom Fort Baltit als auch von Ortsteil
Duikar führen Pfade in die Schlucht, und auf dem dort anzutreffenden
Ultar-Gletscher geht es hinauf zur Hochweide Ultar Meadows, die sich
in Höhen zwischen 3200 und 3800 m zwischen dem Gletscher und den
Felsen des Hunza Peak erstreckt. Ganz gefahrlos ist der Weg zu dieser
Alm allerdings doch nicht. Auf einige hundert Meter verlaufen beide
Pfade in den senkrechten Felswänden, wo man neben dem Abgrund nur
gehen kann, wenn man schwindelfrei und ohne Höhenangst ist. Ab der
Vereinigung der beiden Pfade setzt sich der Aufstieg weglos im Geröll
des steilen Ultar-Gletschers fort, bis man schließlich in ca. 3200 m
Höhe den unwirtlichen Gletscher nach links in den zunächst schmalen
Streifen der Alm verlassen kann. Je nach Kondition kann man
Aussichtspunkte am oberen Rand der Alm erklimmen.
(244) Blick vom Aufstieg von Duikar nach Ultar Meadows zum Fort Baltit
Gegenüber steht das Fort Baltit auf den Moränenresten des
Ultar-Gletschers,
Foto:
alqpr1, flickr.com
(245) Blick vom Aufstieg in der Schlucht von Duikar nach Ultar Meadows
In der Felswand gegenüber sieht man den Pfad, der vom Fort Baltit
heraufkommt.
(246) Blick vom Aufstieg von Fort Baltit nach Ultar Meadows nach Südwesten
zum Rakaposhi (7788 m)
Der Standort ist am Beginn des Pfades in der senkrechten Schluchtwand.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(247) Pfad von Baltit nach Ultar Meadows talauswärts
Neben dem Pfad verläuft ein Bewässerungsgraben, mit dem Wasser des
Ultar-Gletschers
(248) Rückblick zum Abschnitt des Pfades in der senkrechten Felswand
Unten in der Schlucht fließen die Schmelzwasser des Ultar-Gletschers.
(249) Blick von einem Standort oberhalb des Pfades von Baltit zum
schuttbedeckten Ultar-Gletscher
Knapp links der Bildmitte ist eine Berme auf der Randmoräne des Gletschers zu
sehen.
Foto: Jérémie Goulevitch, flickr.com (Album nicht mehr
online); Beschriftung: Günter Seyfferth
(250) Rückblick vom unteren Bereich von Ultar Meadows zum Diran (7285 m)
Das Foto zeigt (markiert) sowohl den Bereich des Pfades in der Felswand als
auf der Berme nach Verlassen des Gletschers.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferthg
Es folgen Sichten aus dem Bereich von Ultar Meadows von unterschiedlichen
Standorten.
(251) Blick von Ultar Meadows nach Süden zum Diran (7285 m)
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 34
und 35
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(252) Blick von Ultar Meadows zum Bojohagur Duanasir (7310 m)
Der Ultar-Gletscher hat auf seine gesamte Länge
ein sehr starkes Gefälle und ist folglich extrem zerklüftet.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(253) Blick von Ultar Meadows zum Bubli Mutin (5985 m), Hunza Peak (6360 m)
und Bojohagur Duanasir (7310 m)
Foto:
Jarkko Vilki, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(254) Blick von Ultar Meadows zum Bubli Mutin (5985 m) und Hunza Peak (6360 m)
Der Hunza Peak wurde erstmals im Jahr 1991 durch die Briten Mick Fowler und
Crag Jones bestiegen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(255) Blick aus einer hohen Position westlich von Ultar Meadows zum Bojohagur
Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m)
Der Bojohagur Duanasir wurde erstmals im Jahr 1984 durch eine japanische
Expedition bestiegen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(256) Blick aus einer hohen Position am Westrand von Ultar Meadows zum Hunza Peak
(6360 m), Bojohagur Duanasir (7310 m) und Ultar (7345 m)
Hier ist der gesamte obere Ultar-Gletscher zu sehen. Je tiefer er kommt, umso
mehr ist er unter Geröll verborgen.
Foto:
Farhan Ullah, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Westlich über Ultar Meadows steht im Südostgrat des Peak 5725 ein 5130 m hoher
Gratgipfel,
(257) Blick vom Gratgipfel 5130 im Südostgrat des Peak 5725 nach Südosten
Dieses Foto vermittelt einen guten Überblick über den Bereich, wo Barphu- und
Bualtar-Gletscher aufeinandertreffen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bild Nr. 57 zeigt den Blick vom
Karakorum Highway in die Südflanke des Ultar (7345 m).
(258) Blick aus ca. 5000 m Höhe in der Südflanke des Ultar nach Süden zum
Malubiting (7453 m)
Bitte vergleichen Sie dieses
Bild mit Luftbild Nr. 7, das dieselbe
Berggruppe zeigt.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(259) Blick aus 5870 m Höhe am Südostpfeiler des Ultar nach Südosten bis Süden
Der auf diesem Bild sichtbare Bereich ist in den Abschnitten
C4 und C5 beschrieben.
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
(260) Blick aus 5870 m Höhe am Südostpfeiler des Ultar nach Süden mit
Malubiting (7543 m), Haramosh I (7406 m)
Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||